18.09.2016 - REVIER

Sendung 2.565

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Erik Ode (* 6. November 1910 in Berlin; † 19. Juli 1983 in Kreuth-Weißach; bürgerlich Fritz Erik Signy Odemar) war ein deutscher Schauspieler, Regisseur und Synchronsprecher.  Bekannt wurde er einem breiten Publikum vor allem durch die von Herbert Reinecker geschriebene Fernsehkrimiserie Der Kommissar, in der er von 1968 bis 1975 in 97 Episoden die Rolle des Kommissar Keller verkörperte, u. a. begleitet durch Fritz Wepper in der Rolle des Assistenten Harry.

Die Hafenstadt Amsterdam ist die Hauptstadt und einwohnerstärkste Stadt des Königreichs der Niederlande. Amsterdam hat 838.338 Einwohner (Stand: 1. April 2016). Im Großraum Amsterdam, der den nördlichen Teil des niederländischen Verdichtungsraumes Randstad ausmacht, leben etwa 2,4 Millionen Menschen (2012). Auch wenn sich der Regierungssitz des Landes sowie die Königsresidenz im 60 Kilometer entfernten Den Haag befinden, ist Amsterdam seit 1983 gemäß niederländischer Verfassung die Hauptstadt der Niederlande.

Village People“ sind eine amerikanische Disco-Band, die sich in den späten 1970er Jahren formiert hat. Markenzeichen der für eine schwule Zielgruppe gecasteten Band sind neben den eingängigen Melodien die Kostüme, durch welche die Bandmitglieder maskuline Stereotype verkörpern: der Polizist, der Indianer, der Bauarbeiter, der Rocker, der Cowboy und der Soldat. Themen, die mit männlicher Homosexualität assoziiert werden, sind – subtil eingewoben – in den Texten und Songtiteln zu finden.

„Die Simpsons“ ist eine von Matt Groening geschaffene, vielfach ausgezeichnete US-amerikanische Zeichentrickserie des Senders Fox. Sie ist die am längsten laufende US-Zeichentrickserie; bisher entstanden in 27 Staffeln über 580 Episoden. Ende Juli 2007 erschien außerdem der Kinofilm Die Simpsons – Der Film. Daneben gibt es auch Comics und Computerspiele mit den Simpsons.  Im Mittelpunkt der Serie steht die Familie Simpson, bestehend aus den Eltern Homer und Marge sowie ihren Kindern Bart, Lisa und Maggie. Die Handlung persifliert häufig Aspekte des US-amerikanischen Alltagslebens.

Viola da gamba (zu ital. viola „Geige“ und gamba „Bein“, im Deutschen auch verkürzt Gambe oder Kniegeige bzw. Schoßgeige genannt) ist eine Sammelbezeichnung für eine Familie historischer Streichinstrumente. Sie entstand zur selben Zeit wie die Violinenfamilie. Die Bezeichnung da gamba leitet sich von der Spielhaltung ab. Die Instrumente sämtlicher Stimmlagen – Diskant-, Alt-/Tenor- und Bassgambe bzw. Violone – werden im Gegensatz zu den viole da braccio, das heißt „Armgeigen“, zwischen den Beinen gehalten bzw. die kleineren Typen mit dem Korpus auf den Schoß gestellt, wobei der Hals nach oben ragt. Die Gamben entstanden wahrscheinlich im 15. Jahrhundert in Spanien. Sie haben fünf bis sechs, später auch sieben Saiten in Quart-Terz-Stimmung und ein mit Bünden versehenes Griffbrett. Den Bogen hält der Spieler im Untergriff. Die Gamben haben sich bis ins 18. Jahrhundert in der Musik zahlreicher europäischer Länder behauptet, vornehmlich in Italien und Frankreich, England und Deutschland mit jeweils eigenen Ausprägungen von Mensur und Baugestaltung sowie mit unterschiedlichen Funktionen beim Solo-, Ensemble- und Generalbass-Spiel. Mit dem Aufkommen von Violoncello und Kontrabass gerieten die Gamben, die bis dahin die Kammermusik von Akademien, Aristokratie und wohlhabendem Bürgertum bestimmt hatten, allmählich in Vergessenheit, gaben jedoch einige ihrer bau- und spieltechnischen Eigenheiten an die modernen Instrumente weiter. Vor allem durch die historische Aufführungspraxis erlebte die Viola da gamba seit Beginn des 20. Jahrhunderts eine Renaissance.

John Robert „Joe“ Cocker OBE (* 20. Mai 1944 in Sheffield, England; † 22. Dezember 2014 in Crawford, Colorado, USA) war ein britischer Rock- und Blues-Sänger.

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