01.07.2012 - QUALLE

Ohrenqualle
Foto: BS Thurner Hof
Quelle: Wikipedia
Sendung 2.345

Freddy Quinn (* 27. September 1931 in Niederfladnitz; gebürtig: Franz Eugen Helmut Manfred Niedl-Petz) ist ein in Österreich geborener Schlagersänger und Schauspieler. Seinen hohen Bekanntheitsgrad erlangte er in den späten 1950er und 1960er Jahren.

Yehudi Menuhin, Baron Menuhin of Stoke d’Abernon, OM, KBE (* 22. April 1916 in New York City; † 12. März 1999 in Berlin) war ein US-amerikanischer (von Geburt), später schweizerischer (seit 1970) und britischer (seit 1985) Violinist und Dirigent. Er gehörte zu den größten Geigenvirtuosen des 20. Jahrhunderts.

David Bowie (* 8. Januar 1947 in London, bürgerlich David Robert Heywood Jones) ist ein britischer Musiker, Sänger, Produzent, Schauspieler und Maler. Bowie gilt als einer der einflussreichsten Popkünstler der jüngeren Musikgeschichte. Weltweit hat er über 140 Millionen Tonträger verkauft.

Eine Barcarole (von italienisch barca: Barke, Boot) war ursprünglich ein venezianisches Gondel- bzw. Schifferlied im 6/8- oder 12/8-Takt. Komponisten, die Barcarolen für Piano schrieben, sind beispielsweise Chopin und Mendelssohn Bartholdy. Eine sehr bekannte vokale Barcarole eröffnet den 4. Akt der Oper "Hoffmanns Erzählungen" von Jacques Offenbach.

Miles Dewey Davis III. (* 26. Mai 1926 in Alton, Illinois; † 28. September 1991 in Santa Monica, Kalifornien) war ein US-amerikanischer Jazz-Trompeter, -Flügelhornist, Komponist und Bandleader. Davis gilt als eine der bedeutendsten Persönlichkeiten der Jazz-Geschichte. Er war bekannt für seine Improvisationen mit wenigen und lang anhaltenden Tönen. So schuf er einen großen Kontrast zu den Musikern seiner Zeit, besonders im Bebop. Davis legte konzeptionell immer wieder neue Grundsteine, indem er nie konservativ auf einem Jazz-Stil beharrte, sondern immer mit der Zeit ging und mit jungen Musikern experimentierte. Zahllose Jazzgrößen haben ihren Durchbruch der Zusammenarbeit mit Davis zu verdanken.

Schobert & Black sangen sowohl kritische politische als auch Nonsens-Lieder, die sie selbst als „Höheren Blödsinn“ bezeichneten. Ihrer eigenen Aussage nach waren die „Erfinder des Höheren Blödsinns“ jedoch Ulrich Roski und Hanns Dieter Hüsch, mit denen sie auch oft gemeinsam auftraten. Bekannt wurden ihre gesungenen selbstvertonten Limericks, die größtenteils aus dem Werk Limerick Teutsch des Dichterduos Georg Bungter und Günter Frorath stammten. Auch Klapphornverse wurden gern vorgetragen. Bei ihren Auftritten waren die meisten Ansagen und Überleitungen eigenständige Textwerke voller Sprachwitz und -akrobatik, die an Dauer die vorgetragenen Lieder oft deutlich übertrafen.

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