Sendung 2.478
Ina Müller (* 25. Juli 1965 in Köhlen,
Landkreis Wesermünde) ist eine deutsche Sängerin, Musik-Kabarettistin,
Buchautorin und Fernsehmoderatorin.
„Il trovatore“
(Der Troubadour) ist eine als dramma lirico bezeichnete Oper in vier
Teilen von Giuseppe Verdi. Das Libretto von Salvadore Cammarano,
vollendet von Leone Emmanuele Bardare, basiert auf dem Schauspiel „El
trovador“ von Antonio García Gutiérrez (1836). Die Handlung spielt in
Biscaya und Aragonien zu Beginn des 15. Jahrhunderts.
Melanie
Anne Safka-Schekeryk (* 3. Februar 1947 in Astoria, New York City als
Melanie Anne Safka), in erster Linie unter ihrem Vornamen Melanie
bekannt, ist eine US-amerikanische Sängerin und Songwriterin. In
Deutschland und Großbritannien war sie 1970/71 mit dem Rolling
Stones-Titel „Ruby Tuesday“ sehr erfolgreich. Weltweit das
erfolgreichste Lied von Melanie wurde „What Have They Done to My Song“,
das in Deutschland in der Originalversion, aber auch in der deutschen
Variante von Daliah Lavi bekannt ist: „Wer hat mein Lied so zerstört,
Ma?“.
Josef Dieter „Sepp“ Maier (* 28. Februar 1944 in
Metten, Niederbayern) ist ein ehemaliger deutscher Fußballtorhüter, mit
95 Einsätzen Rekord-Torhüter der deutschen Nationalmannschaft und mit
700 Pflichtspielen weit vor Oliver Kahn Rekordspieler des FC Bayern
München, bei dem er 17 Jahre lang gespielt hatte. In seiner aktiven Zeit
galt er als einer der besten Torhüter der Welt und trug den Spitznamen
„Die Katze von Anzing“. Er gewann alle wichtigen nationalen und
internationalen Titel: Er war Weltmeister, Europameister und Deutscher
Meister, außerdem gewann er den Europapokal der Pokalsieger, den der
Landesmeister und den DFB-Pokal.
„Titanic“ ist ein
US-amerikanisches Spielfilmdrama aus dem Jahr 1997 unter der Regie von
James Cameron, das die Geschichte der Jungfernfahrt der RMS Titanic im
Jahr 1912 nacherzählt. In die Fakten des Untergangs des Schiffes wurde
eine Liebesgeschichte mit fiktiven Personen eingeflochten. Der Film
gewann elf Oscars, darunter den für den Besten Film, und hatte allein in
den USA 130,9 Millionen Kinobesucher, in Deutschland 18 Millionen. Mit
einem weltweiten Einspielergebnis von über 1,8 Mrd. US-Dollar belegte
der Film lange Zeit den ersten Platz in der Liste der erfolgreichsten
Filme, bis er 2009 durch Avatar – Aufbruch nach Pandora (ebenfalls von
James Cameron) abgelöst wurde.
Gustaf Gründgens (* 22.
Dezember 1899 in Düsseldorf als Gustav Heinrich Arnold Gründgens; † 7.
Oktober 1963 in Manila) war ein deutscher Schauspieler, Regisseur und
Intendant. Seinen Künstlernamen Gustaf Gründgens benutzte er
nachweislich erstmals 1921.
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