24.11.2019 - ENDLOS

Sendung 2.731
Scheinbar endlos      Quelle: pixabay

Sir Edward William Elgar, 1. Baronet (* 2. Juni 1857 in Broadheath bei Worcester; † 23. Februar 1934 in Worcester) war ein britischer Komponist. Sein bekanntestes Werk ist der „Pomp & Circumstance March No. 1“. Der Mittelteil ist auch als Hymne „Land of Hope and Glory“ weltbekannt und gilt als die wichtigste inoffizielle Hymne des Königreichs; das Stück ist ein Höhepunkt der alljährlichen Last Night of the Proms.

„Rampenlicht“ (Originaltitel: Limelight, nach dem in den Vaudeville-Theatern bzw. Music Halls noch üblichen Rampenlicht, bzw. dem frühen Scheinwerferlicht aus Knallgas und Kalk) ist ein US-amerikanischer Spielfilm von Charles Chaplin aus dem Jahr 1952. Das Melodram, mehr Drama als Komödie, gestaltete er zu einer Hommage an das Londoner Varieté-Milieu, in dem er seine Karriere begann.

„Verdammt in alle Ewigkeit“ ist ein US-amerikanisches Militärdrama aus dem Jahr 1953 von Fred Zinnemann. Als literarische Vorlage diente der gleichnamige Roman von James Jones.

„Forever Young“ (englisch für ‚Für immer jung‘) ist ein Lied der deutschen Band Alphaville aus dem Jahr 1984, das von Marian Gold, Bernhard Lloyd und Frank Mertens geschrieben wurde.

Roy Harper (* 12. Juni 1941 in Rusholme, England) ist ein britischer Singer-Songwriter. Sein Sohn Nick Harper ist ebenfalls ein erfolgreicher Musiker, der seinen Vater gelegentlich begleitet.

George Harrison, MBE (* 25. Februar 1943 in Liverpool; † 29. November 2001 in Beverly Hills, Kalifornien), war ein britischer Musiker und Komponist. Bekannt wurde er als Leadgitarrist der Beatles. Er wurde oft als der „stille Beatle“ oder auch als der „dritte Beatle“ bezeichnet, da er lange Zeit im Schatten von John Lennon und Paul McCartney stand. Ein weiterer Grund war seine fast schon schüchtern zu nennende Zurückhaltung und Bescheidenheit. Durch die Verwendung orientalischer Instrumente und Kompositionen ab der Mitte der 1960er Jahre wurde er zu einem Wegbereiter der Weltmusik. Mit dem Konzert für Bangladesch (1971) überführte er Benefizkonzerte in eine neue Größenordnung. Auch entfaltete er große Wirkung in der westlichen Welt als Türöffner für Meditationstechniken aus Indien. Zudem war er Produzent einiger Monty-Python-Filme und Mitglied der Supergroup Traveling Wilburys.

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