11.10.2009 - GORILLA

Sendung 2.203

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Sergei Sergejewitsch Prokofjew (russisch Сергей Сергеевич Прокофьев, wiss. Transliteration Sergej Sergeevič Prokof'ev; * 11. Apriljul./ 23. April 1891greg. auf dem Gut Sonzowka bei Jekaterinoslaw (heute Dnipropetrowsk) in der Ukraine; † 5. März 1953 in Moskau) war ein russischer Komponist. Von ihm stammt auch „Cinderella“ („Aschenbrödel“) op. 87, Ballett in drei Akten, N. Wolkow (1940–44)

Der Regisseur Kurt Hoffmann drehte 1957 den Spielfilm „Das Wirtshaus im Spessart“ frei nach Hauffs Erzählung, der am 15. Januar 1958 uraufgeführt und einer der erfolgreichsten deutschen Filme der 1950er Jahre wurde. Mit Liselotte Pulver in der weiblichen Hauptrolle wurde der Film ein Sensationserfolg. Diesem folgten dann noch die Filme „Das Spukschloss im Spessart“ (1960) und „Herrliche Zeiten im Spessart“ (1967) ebenfalls mit Liselotte Pulver. Diese Filme waren nicht mehr an die Motive von Wilhelm Hauff angelehnt.

José Carreras (* 5. Dezember 1946 in Barcelona; eigentlich Josep Carreras i Coll) ist ein spanischer Tenor aus Katalonien. Er gehörte neben Plácido Domingo und Luciano Pavarotti zu den Drei Tenören.

Der Vorläufer aller Spiele aus der Schachfamilie, also nicht nur des europäischen Schachs, sondern auch des Xiangqis, Shogis oder Makruks, entstand vermutlich in Nordindien aus einem Vierpersonenspiel. Dieses Urschach wurde Chaturanga genannt. Über Persien und nach dessen Eroberung durch die Araber in Folge der Islamischen Expansion wurde das Schachspiel weiter verbreitet. Im 15. Jahrhundert kam es zu einer großen Reform der Spielregeln. In den folgenden Jahrhunderten trugen vor allem europäische Schachmeister zur Erforschung des Spiels bei.

Das „Heideröslein“ ist neben dem „Lindenbaum“ das wohl berühmteste Lied von Franz Schubert. Sein Text stammt, wie bei vielen Schubert-Liedern, von Johann Wolfgang Goethe. Ein Grund für die große Popularität dieses Liedes ist wohl die Schwermut, mit der die so sehr geläufige Begebenheit des „Knaben“ und des „Rösleins auf der Heiden“ wiedergegeben wird. Dazu kommt auch, dass es oft im Musikunterricht der Schule eingeübt wird.

Der "Flohwalzer" ist ein beliebtes Klavierstück, das meist "mündlich" weitergegeben wird, wodurch zahlreiche Variationen und abweichende Versionen bestehen. Es gibt daher auch keine definitive Fassung des Werks in Notenschrift, obwohl in der Regel die im Notenbild vorgestellte Grundfassung enthalten ist. Vor allem Nicht-Pianisten beherrschen das Spielen des Flohwalzers - dann oft als einziges Klavierstück.

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